Wir gehen die drängenden Themen an, am wichtigsten ist uns hierbei die Verbesserung der Tarifstruktur bei Lufthansa, um die bestehenden Ungerechtigkeiten zu beseitigen. Wir wollen hierüber verhandeln, aber der Arbeitgeber will es noch nicht, es ist Zeit aktiv zu werden und für einen guten und gerechten Tarifvertrag zu kämpfen!
E-Mail-Kommunikation ist für manche Themen nicht zielführend, Jeder Interessierte darf unserer WhatsApp Community beitreten und erhält Informationen direkt aufs Smartphone.
Wir gehen die drängenden Themen an, am wichtigsten ist uns hierbei die Verbesserung der Tarifstruktur bei Lufthansa, um die bestehenden Ungerechtigkeiten zu beseitigen. Wir wollen hierüber verhandeln, aber der Arbeitgeber will es noch nicht, es ist Zeit aktiv zu werden und für einen guten und gerechten Tarifvertrag zu kämpfen!
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Der AGVL wurde zu Tarifverhandlungen für den Bereich Technik aufgefordert, unsere Themen im Überblick!
Diese Woche haben wir unsere Tarifforderungen an den Arbeitgeberverband Luftverkehr übermittelt. Nach den Abschlüssen der vergangenen Jahre ist es Zeit die Verluste wieder zu kompensieren, Gehälter anzupassen und vor allem den Blick auf Strukturthemen zu legen.
Der AGVL wurde zu Tarifverhandlungen für den Bereich Technik aufgefordert, unsere Themen im Überblick!
Diese Woche haben wir unsere Tarifforderungen an den Arbeitgeberverband Luftverkehr übermittelt. Nach den Abschlüssen der vergangenen Jahre ist es Zeit die Verluste wieder zu kompensieren, Gehälter anzupassen und vor allem den Blick auf Strukturthemen zu legen.
Wir sind in den letzten Zügen, um unsere Tarifforderungen an die Lufthansa abzustimmen,diverse Unterschiede gilt es anzugleichen! Hierzu laufen zahlreiche Abstimmungsmeetings mit unseren Tarifkommissionen, dem Vorstand und unserem Fachanwalt. Wir sind hier in der finalen Phase.
Wir sind in den letzten Zügen, um unsere Tarifforderungen an die Lufthansa abzustimmen,diverse Unterschiede gilt es anzugleichen! Hierzu laufen zahlreiche Abstimmungsmeetings mit unseren Tarifkommissionen, dem Vorstand und unserem Fachanwalt. Wir sind hier in der finalen Phase.
Nach einem 24-stündigen Warnstreik gab es unerwartet schnell einen neuen Tarifabschluss. Dieser Abschluss für den Lufthansa Boden wird erwartet kontrovers diskutiert, die Reaktionen gehen von „großem Wurf“ bis hin zum „Rohrkrepierer“.
Bis Ende 2023 verbleibt ein Reallohnverlust von ca. 2,5%, der Beitrag durch den Krisen-TV nicht eingeschlossen !
Nach einem 24-stündigen Warnstreik gab es unerwartet schnell einen neuen Tarifabschluss. Dieser Abschluss für den Lufthansa Boden wird erwartet kontrovers diskutiert, die Reaktionen gehen von „großem Wurf“ bis hin zum „Rohrkrepierer“.
Bis Ende 2023 verbleibt ein Reallohnverlust von ca. 2,5%, der Beitrag durch den Krisen-TV nicht eingeschlossen !
Nachdem die ver.di morgen für die VTV Forderungen einen Warnstreik ausgerufen hat, wir keine Möglichkeiten hatten, unsere Forderungen mit einzubringen, haben wir letzten Freitag beschlossen, unsere Ideen in einen Forderungskatalog zu bringen.
Wir müssen alle legalen Möglichkeiten in Betracht ziehen, um überfällige Änderungen durchzusetzen!
Nachdem die ver.di morgen für die VTV Forderungen einen Warnstreik ausgerufen hat, wir keine Möglichkeiten hatten, unsere Forderungen mit einzubringen, haben wir letzten Freitag beschlossen, unsere Ideen in einen Forderungskatalog zu bringen.
Wir müssen alle legalen Möglichkeiten in Betracht ziehen, um überfällige Änderungen durchzusetzen!
Nach unserem Gespräch mit der ver.di Führung waren wir optimistisch, dass es uns in der immer stärkeren Krise gelingen wird, in gemeinsamen Tarifgesprächen die Beschäftigten der Luftfahrtindustrie mit den Gehältern zu versorgen, die zeitgemäß sind. Aber, die Zusammenarbeit mit unseren durchsetzungsstarken Mitgliedern wurde durch ver.di Funktionäre abgelehnt.
Nach unserem Gespräch mit der ver.di Führung waren wir optimistisch, dass es uns in der immer stärkeren Krise gelingen wird, in gemeinsamen Tarifgesprächen die Beschäftigten der Luftfahrtindustrie mit den Gehältern zu versorgen, die zeitgemäß sind. Aber, die Zusammenarbeit mit unseren durchsetzungsstarken Mitgliedern wurde durch ver.di Funktionäre abgelehnt.
Die Tarifverhandlungen haben begonnen, und das Angebot des Arbeitgebers scheint absolut indiskutabel.Eine angebotene temporäre Bündelung der Kräfte wäre in der aktuellen Situation zielführend und nötig!
Die Tarifverhandlungen haben begonnen, und das Angebot des Arbeitgebers scheint absolut indiskutabel.Eine angebotene temporäre Bündelung der Kräfte wäre in der aktuellen Situation zielführend und nötig!
Wenn wir die letzten Jahrzehnte in der Luftfahrt betrachten, war es immer ein beständiges Auf und Ab. Seit 2001 überwiegt aber eher der Eindruck, in einer Abwärtsspirale gefangen zu sein. Inflation ohne tabellenwirksame Lohnsteigerung in gleicher Höhe bedeutet einen nachhaltigen Gehaltsverlust !
Wenn wir die letzten Jahrzehnte in der Luftfahrt betrachten, war es immer ein beständiges Auf und Ab. Seit 2001 überwiegt aber eher der Eindruck, in einer Abwärtsspirale gefangen zu sein. Inflation ohne tabellenwirksame Lohnsteigerung in gleicher Höhe bedeutet einen nachhaltigen Gehaltsverlust !
Uns liegen Informationen über den Entwurf einer neuen Betriebsvereinbarung bei der LHT FRA vor, die uns absolut erschüttern. Der erste Entwurf des Arbeitgebers sieht eine maximale Flexibilisierung der Arbeitszeit, ohne jegliche Sicherheiten für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor.
Uns liegen Informationen über den Entwurf einer neuen Betriebsvereinbarung bei der LHT FRA vor, die uns absolut erschüttern. Der erste Entwurf des Arbeitgebers sieht eine maximale Flexibilisierung der Arbeitszeit, ohne jegliche Sicherheiten für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor.
Dem Geschäft der Line Maintenance wurde keine Chance auf Erholung und Neuausrichtung gegeben ! Hier liegen uns zahlreiche Meldungen vor, welche diesen Eindruck bestätigen.
Wenn es schlussendlich doch zu Kündigungen kommt, müssen Regeln und Gesetze eingehalten werden und nicht nach Gutdünken oder Losverfahren entschieden werden. Dass wir in dieser Situation sind, ist allein dem Arbeitgeber anzulasten! Er trägt die Verantwortung für die Situation bei der LHT!
Unser Ziel ist es, Euch allen Klarheit über arbeitsrechtliche Regelungen und das ausgeprägte Wunschdenken des Arbeitgebers zu schaffen.
Dem Geschäft der Line Maintenance wurde keine Chance auf Erholung und Neuausrichtung gegeben ! Hier liegen uns zahlreiche Meldungen vor, welche diesen Eindruck bestätigen.
Wenn es schlussendlich doch zu Kündigungen kommt, müssen Regeln und Gesetze eingehalten werden und nicht nach Gutdünken oder Losverfahren entschieden werden. Dass wir in dieser Situation sind, ist allein dem Arbeitgeber anzulasten! Er trägt die Verantwortung für die Situation bei der LHT!
Unser Ziel ist es, Euch allen Klarheit über arbeitsrechtliche Regelungen und das ausgeprägte Wunschdenken des Arbeitgebers zu schaffen.
Rund um die bevorstehenden Schließungen bzw. Einschränkungender Line Maintenance Standorte der LHT schießen die Spekulationen und Gerüchte ins Kraut. Die Vorstellung des Interessenausgleichs und des Freiwilligenprogramms durch den Arbeitgeber haben offensichtlich mindestens ebenso viele neue Fragen aufgeworfen wie alte beantwortet.
Grundsätzlich gilt: Kündigungen in einem Betrieb haben auf Beschäftigte anderer Betriebe keine Auswirkung!
Rund um die bevorstehenden Schließungen bzw. Einschränkungender Line Maintenance Standorte der LHT schießen die Spekulationen und Gerüchte ins Kraut. Die Vorstellung des Interessenausgleichs und des Freiwilligenprogramms durch den Arbeitgeber haben offensichtlich mindestens ebenso viele neue Fragen aufgeworfen wie alte beantwortet.
Grundsätzlich gilt: Kündigungen in einem Betrieb haben auf Beschäftigte anderer Betriebe keine Auswirkung!
Während der Aufsichtsrat der LHT über den Tarifpartner die Entscheidung des LH Vorstandes kritisiert, dass es in Zukunft keinen eigenen Personalvorstand bei der LHT gibt, fragen wir uns, was der Aufsichtsrat gegen unsere wirklichen Probleme unternimmt?
Während der Aufsichtsrat der LHT über den Tarifpartner die Entscheidung des LH Vorstandes kritisiert, dass es in Zukunft keinen eigenen Personalvorstand bei der LHT gibt, fragen wir uns, was der Aufsichtsrat gegen unsere wirklichen Probleme unternimmt?
Derzeit gibt es Informationen, dass Kolleginnen und Kollegen aus dem MTV 14, welche durch die geplanten Stationsschließungen (bzw. Reduzierung) von Arbeitslosigkeit betroffen wären, auf den Standort BER verteilt werden sollen, und dafür Beschäftigte dort ihren Arbeitsplatz verlieren würden.
Das ist rechtlich mehr als fragwürdig und darf so nicht verhandelt werden!
Es müssen andere Lösungen gefunden werden!
Unterschiedliche MTV-Regelungen dürfen nicht zur überörtlichen Benachteiligung von Mitarbeitern führen!
Das Einzige was aktuell festzustehen scheint, ist der Abbau der Line Maintenance der LHT in Deutschland. - Ein Spagat zwischen Personalabbau und Fachkräftemangel!
Wir sind fest der Meinung, dass Arbeit zurück kommt!
Derzeit gibt es Informationen, dass Kolleginnen und Kollegen aus dem MTV 14, welche durch die geplanten Stationsschließungen (bzw. Reduzierung) von Arbeitslosigkeit betroffen wären, auf den Standort BER verteilt werden sollen, und dafür Beschäftigte dort ihren Arbeitsplatz verlieren würden.
Das ist rechtlich mehr als fragwürdig und darf so nicht verhandelt werden!
Es müssen andere Lösungen gefunden werden!
Unterschiedliche MTV-Regelungen dürfen nicht zur überörtlichen Benachteiligung von Mitarbeitern führen!
Das Einzige was aktuell festzustehen scheint, ist der Abbau der Line Maintenance der LHT in Deutschland. - Ein Spagat zwischen Personalabbau und Fachkräftemangel!
Wir sind fest der Meinung, dass Arbeit zurück kommt!
Der jetzt in den Medien bekanntgewordene Vorfall mit den betroffenen LHT Kollegen und der LH Cargo 777 zeigt vor allem eins:
Irgendwas läuft schief und wir müssen den Ablauf aufarbeiten!
Der jetzt in den Medien bekanntgewordene Vorfall mit den betroffenen LHT Kollegen und der LH Cargo 777 zeigt vor allem eins:
Irgendwas läuft schief und wir müssen den Ablauf aufarbeiten!
Am 16.11.2019 fand die 17.Mitgliederversammlung statt. Neben den obligatorischen Berichten war die Vorstellung der Handlungsfelder für das kommende Jahr 2020 einer der entscheidenden Tagesordnungspunkte.
Hauptthemen für 2020
- Tarifvertrag bei LHA & NAYAK LM durchsetzten
- Aktivitäten bei weiteren MRO-Anbietern steigern
Am 16.11.2019 fand die 17.Mitgliederversammlung statt. Neben den obligatorischen Berichten war die Vorstellung der Handlungsfelder für das kommende Jahr 2020 einer der entscheidenden Tagesordnungspunkte.
Hauptthemen für 2020
- Tarifvertrag bei LHA & NAYAK LM durchsetzten
- Aktivitäten bei weiteren MRO-Anbietern steigern
Zeitschreibung - jetzt prüfen ! ! !
Ein Kollege der Lufthansa Technik stellte durch Zufall fest, dass ihm jahrelang entgegen der gültigen Regelungen des MTV 14 für MA mit Einstellungsdatum VOR 01.01.2005 die Arbeitsbefreiung ab 12h am Oster- bzw. Pfingstsamstag verwehrt wurde.
Alle betroffen Mitarbeiter der LHT sollten Ihre Zeitschreibung nochmals prüfen, Zeitdaten sichern und Fehler melden.
Zeitschreibung - jetzt prüfen ! ! !
Ein Kollege der Lufthansa Technik stellte durch Zufall fest, dass ihm jahrelang entgegen der gültigen Regelungen des MTV 14 für MA mit Einstellungsdatum VOR 01.01.2005 die Arbeitsbefreiung ab 12h am Oster- bzw. Pfingstsamstag verwehrt wurde.
Alle betroffen Mitarbeiter der LHT sollten Ihre Zeitschreibung nochmals prüfen, Zeitdaten sichern und Fehler melden.
Wir möchten euch heute etwas umfangreicher über die letzten Wochen informieren.
Ein internes Thema vorweg: Unser Umzug in das FAC am Terminal des Flughafens haben wir erfolgreich hinter uns gebracht. Wir sitzen nun in direkter Nachbarschaft zur GdF und IGL. Die Geschäftsstelle ist jetzt auch von Montag bis Freitag besetzt, wer möchte kann uns gerne dort besuchen kommen.
Neue Anschrift der TGL
Frankfurt Airport Center 1
Gebäude 234 - Hausbriefkasten 58
Hugo-Eckener-Ring
60549 Frankfurt am Main
Wir möchten euch heute etwas umfangreicher über die letzten Wochen informieren.
Ein internes Thema vorweg: Unser Umzug in das FAC am Terminal des Flughafens haben wir erfolgreich hinter uns gebracht. Wir sitzen nun in direkter Nachbarschaft zur GdF und IGL. Die Geschäftsstelle ist jetzt auch von Montag bis Freitag besetzt, wer möchte kann uns gerne dort besuchen kommen.
Neue Anschrift der TGL
Frankfurt Airport Center 1
Gebäude 234 - Hausbriefkasten 58
Hugo-Eckener-Ring
60549 Frankfurt am Main
Nur mit Inflationsausgleich!
Diese Forderung der Tarifkommission wurde nochmals durch die direkte Befragung unserer Mitglieder bestätigt! Wir haben dem Arbeitgeber bereits in den stattgefundenen Tarifgesprächen deutlich machen können, dass wir Euer Mandat haben und dem entsprechend den rechtmäßigen Abschluss eines Tarifvertrages gefordert.
Nur mit Inflationsausgleich!
Diese Forderung der Tarifkommission wurde nochmals durch die direkte Befragung unserer Mitglieder bestätigt! Wir haben dem Arbeitgeber bereits in den stattgefundenen Tarifgesprächen deutlich machen können, dass wir Euer Mandat haben und dem entsprechend den rechtmäßigen Abschluss eines Tarifvertrages gefordert.
DASPROJEKT – NICHT OHNE UNS
Anstatt überfällige Verbesserungen der Tarifbedingungen anzustreben, wird die Sicherung des Status Quo durch die aktuellen Tarifpartner als Erfolg verkauft!
DASPROJEKT – NICHT OHNE UNS
Anstatt überfällige Verbesserungen der Tarifbedingungen anzustreben, wird die Sicherung des Status Quo durch die aktuellen Tarifpartner als Erfolg verkauft!
DASPROJEKT – NICHT OHNE UNS
Uns weiterhin in Tarifthemen zu ignorieren ist sicherlich nicht hilfreich, die Mehrheit der Mitarbeiter in den betroffenen Bereichen vertreten wir!
DASPROJEKT – NICHT OHNE UNS
Uns weiterhin in Tarifthemen zu ignorieren ist sicherlich nicht hilfreich, die Mehrheit der Mitarbeiter in den betroffenen Bereichen vertreten wir!
Schlechte Konditionen - Personalmangel & Knowhow-Verlust sind die Konsequenz, da sich junge Mitarbeiter das Leben in der Flughafenregion nicht mehr leisten wollen & können!
Schlechte Konditionen - Personalmangel & Knowhow-Verlust sind die Konsequenz, da sich junge Mitarbeiter das Leben in der Flughafenregion nicht mehr leisten wollen & können!
Organisiert Euch, denn die Krise darf nicht für Lohndumping genutzt werden. Wir wollen Tarifentwicklungen aktiv mitgestalten, außergewöhnlich lange Ausbildungszeiten in der Luftfahrttechnik müssen weiterhin berücksichtigt werden.
Organisiert Euch, denn die Krise darf nicht für Lohndumping genutzt werden. Wir wollen Tarifentwicklungen aktiv mitgestalten, außergewöhnlich lange Ausbildungszeiten in der Luftfahrttechnik müssen weiterhin berücksichtigt werden.
Ja, wir stecken in einer massiven Krise, die in der nächsten Zeit sehr viel von uns allen abverlangen wird. In der Luftfahrt haben wir eins gelernt, in stressigen Situationen einen kühlen Kopf zu behalten und mit Sinn und Verstand zu handeln.
Auch 2019 wird wieder einige Herausforderungen bringen, an erster Stelle steht wohl der Konflikt mit der LHT um eine Anerkennung der IGL/TGL. Unser Anspruch, die tarifliche Vertretung der großen Anzahl von Mitgliedern und Kollegen durch TGL/IGL zeitnah durchzusetzen, besteht weiterhin.
Auch 2019 wird wieder einige Herausforderungen bringen, an erster Stelle steht wohl der Konflikt mit der LHT um eine Anerkennung der IGL/TGL. Unser Anspruch, die tarifliche Vertretung der großen Anzahl von Mitgliedern und Kollegen durch TGL/IGL zeitnah durchzusetzen, besteht weiterhin.
Seit Jahren wird schon darüber diskutiert, wo die Maintenance der LHT anzusiedeln ist. Doch bei der Passage oder eher bei der Lufthansa Technik? Es entstand ein regelrechtes Tauziehen um
die Maintenance.
Seit Jahren wird schon darüber diskutiert, wo die Maintenance der LHT anzusiedeln ist. Doch bei der Passage oder eher bei der Lufthansa Technik? Es entstand ein regelrechtes Tauziehen um
die Maintenance.
Der Lutfahrtgipfel vom 5.10.18 hat eines klar gemacht, die Technik wird nicht bedacht! Predictive Maintenance als Problemlösung anzupreisen ist blanker Hohn. Seit Jahren wird der Druck auf die
Technik erhöht, sparsamer zu werden, Intervalle werden verlängert und die HIL ausgereizt.
Der Lutfahrtgipfel vom 5.10.18 hat eines klar gemacht, die Technik wird nicht bedacht! Predictive Maintenance als Problemlösung anzupreisen ist blanker Hohn. Seit Jahren wird der Druck auf die
Technik erhöht, sparsamer zu werden, Intervalle werden verlängert und die HIL ausgereizt.
Aufforderung zu Gesprächen wurde am 6.September 2018 überstellt. Wir haben darin noch einmal den Mitarbeiterwillen zu tariflichen Veränderungen dargelegt, und erneut zu Gesprächen aufgefordert. Der Wille der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei Lufthansa Technik, sollte der Geschäftsleitung nicht egal sein.
Ja, wir stecken in einer massiven Krise, die in der nächsten Zeit sehr viel von uns allen abverlangen wird. In der Luftfahrt haben wir eins gelernt, in stressigen Situationen einen kühlen Kopf zu behalten und mit Sinn und Verstand zu handeln.
Aufforderung zu Gesprächen wurde am 6.September 2018 überstellt. Wir haben darin noch einmal den Mitarbeiterwillen zu tariflichen Veränderungen dargelegt, und erneut zu Gesprächen aufgefordert. Der Wille der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei Lufthansa Technik, sollte der Geschäftsleitung nicht egal sein.
Trotz rechtskräftigem Urteil durch das Landearbeitsgericht Hessen, im Jahr 2016, weigert sich die LHT beharrlich, dass Urteil in eine Betriebsvereinbarung umzusetzen. Mehr als zwei Jahre sind der LHT keine Ausreden zu billig, um ein hier geltendes Recht, anzuwenden. Die TGL unterstützt nun, in einem nie dagewesenen Umfang, alle Mitglieder bei der Durchsetzung Ihres Rechtsanspruchs, bis hin zur Klage.
Trotz rechtskräftigem Urteil durch das Landearbeitsgericht Hessen, im Jahr 2016, weigert sich die LHT beharrlich, dass Urteil in eine Betriebsvereinbarung umzusetzen. Mehr als zwei Jahre sind der LHT keine Ausreden zu billig, um ein hier geltendes Recht, anzuwenden. Die TGL unterstützt nun, in einem nie dagewesenen Umfang, alle Mitglieder bei der Durchsetzung Ihres Rechtsanspruchs, bis hin zur Klage.
Wie gerade, und das absolut zu Recht, der LHT Line Maintenance Sozialplan kommentiert wird, lässt bei uns die Frage aufkommen: Wie konnte es überhaupt so weit kommen? Zum einen fährt das Management seit Jahren einen absolut unsozialen und unkollegialen Kurs, zum anderen lassen verschiedene Betriebsräte und Gewerkschaftsvertreter genau diesen Kurs zu.
Die bestehenden Tarifverträge zwischen Nayak und verdi sind mittlerweile seit Januar 2018 in Kraft sind und hätten erstmalig zum 31.12.2020 gekündigt werden können. Mitarbeiter müssen tariflich von vollen Auftragsbüchern profitieren, sonst führt die Inflation zu Reallohnverlust.
Der ver.di-Abschluss zum Lufthansa Konzerntarif vom vergangenen Monat dürfte dem Arbeitgeber wie ein Geschenk vorkommen, gerade den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der LHT gibt er jedoch - mehr noch als allen anderen - vor allem Rätsel auf.
Der ver.di-Abschluss zum Lufthansa Konzerntarif vom vergangenen Monat dürfte dem Arbeitgeber wie ein Geschenk vorkommen, gerade den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der LHT gibt er jedoch - mehr noch als allen anderen - vor allem Rätsel auf.
Wie gerade, und das absolut zu Recht, der LHT Line Maintenance Sozialplan kommentiert wird, lässt bei uns die Frage aufkommen: Wie konnte es überhaupt so weit kommen? Zum einen fährt das Management seit Jahren einen absolut unsozialen und unkollegialen Kurs, zum anderen lassen verschiedene Betriebsräte und Gewerkschaftsvertreter genau diesen Kurs zu.
Die bestehenden Tarifverträge zwischen Nayak und verdi sind mittlerweile seit Januar 2018 in Kraft sind und hätten erstmalig zum 31.12.2020 gekündigt werden können. Mitarbeiter müssen tariflich von vollen Auftragsbüchern profitieren, sonst führt die Inflation zu Reallohnverlust.
Am 14.01.2014 fanden zwischen Lufthansa Technik, TGL und ver.di Sondierungsgespräche zum TVVS statt, diese verliefen trotz der Einlassungsbereitschaft des Arbeitgebers leider nur durchwachsen.
Mit Schreiben vom 24.02.2014 haben wir sowohl dem Arbeitgeber LHT, als auch der ver.di mitgeteilt, dass wir für eine Fortführung der trilateralen Gespräche (TGL, Arbeitgeber und ver.di) nicht mehr zur Verfügung stehen und nun die Urabstimmung zur Durchsetzung eines eigenen Tarifvertrags einleiten werden.
Ihr Herz für Techniker, könnte man meinen, hat ver.di nun für sich entdeckt und verspricht, den TVVS stetig zu verbessern, nachdem sie selbst in 2008 die Tarifverträge in fast allen Belangen massiv beschnitten hat.
Mit Besorgnis haben wir das Scheitern der Interessenausgleichsverhandlungen zum Programm Turbine 2013 zur Kenntniss genommen, unser weiteres Vorgehen wird nun abgestimmt.
Wir sehen uns in unserem Gefühl bestätigt, das sämtliche Bemühungen unsererseits nutzlos waren, da Ihrerseits nie der Wille einer Konsensfindung bestand und hier nur auf Zeit gespielt werden sollte.
Wir sehen uns in unserem Gefühl bestätigt, das sämtliche Bemühungen unsererseits nutzlos waren, da Ihrerseits nie der Wille einer Konsensfindung bestand und hier nur auf Zeit gespielt werden sollte.
Vorstellung des neuen TGL-Vorstands und -Vertrauensmanns von der Air Berlin Technik
Vorstellung des neuen TGL-Vorstands und -Vertrauensmanns von der Air Berlin Technik
Im Jananuar 2014 fand ein zweitägigen „Inititaltreffen“ zur IGL statt, es nahmen neben der TGL und UFO auch Vertreter der Vereinigung Cockpit, der Gewerkschaft der Flugsicherung und AGIL teil.
Die Ausarbeitung eines gemeinsamen Tarifvertrags durch die Tarifkommission CIB/CTG wurde im September2014 abgeschlossen und anschließend der Arbeitgeber zu Tarifgesprächen aufgefordert.
Die Ausarbeitung eines gemeinsamen Tarifvertrags durch die Tarifkommission CIB/CTG wurde im September2014 abgeschlossen und anschließend der Arbeitgeber zu Tarifgesprächen aufgefordert.
Kostitiuierung der Tarifkommission CIB/CTG abgeschlossen.
Im Jananuar 2014 fand ein zweitägigen „Inititaltreffen“ zur IGL statt, es nahmen neben der TGL und UFO auch Vertreter der Vereinigung Cockpit, der Gewerkschaft der Flugsicherung und AGIL teil.
Kostitiuierung der Tarifkommission CIB/CTG abgeschlossen.
Ihr Herz für Techniker, könnte man meinen, hat ver.di nun für sich entdeckt und verspricht, den TVVS stetig zu verbessern, nachdem sie selbst in 2008 die Tarifverträge in fast allen Belangen massiv beschnitten hat.
Mit Schreiben vom 24.02.2014 haben wir sowohl dem Arbeitgeber LHT, als auch der ver.di mitgeteilt, dass wir für eine Fortführung der trilateralen Gespräche (TGL, Arbeitgeber und ver.di) nicht mehr zur Verfügung stehen und nun die Urabstimmung zur Durchsetzung eines eigenen Tarifvertrags einleiten werden.
Mit Besorgnis haben wir das Scheitern der Interessenausgleichsverhandlungen zum Programm Turbine 2013 zur Kenntniss genommen, unser weiteres Vorgehen wird nun abgestimmt.
Am 14.01.2014 fanden zwischen Lufthansa Technik, TGL und ver.di Sondierungsgespräche zum TVVS statt, diese verliefen trotz der Einlassungsbereitschaft des Arbeitgebers leider nur durchwachsen.
Wir gehen die drängenden Themen an, am wichtigsten ist uns hierbei die Verbesserung der Tarifstruktur bei Lufthansa, um die bestehenden Ungerechtigkeiten zu beseitigen. Wir wollen hierüber verhandeln, aber der Arbeitgeber will es noch nicht, es ist Zeit aktiv zu werden und für einen guten und gerechten Tarifvertrag zu kämpfen!
E-Mail-Kommunikation ist für manche Themen nicht zielführend, Jeder Interessierte darf unserer WhatsApp Community beitreten und erhält Informationen direkt aufs Smartphone.
Der AGVL wurde zu Tarifverhandlungen für den Bereich Technik aufgefordert, unsere Themen im Überblick!
Diese Woche haben wir unsere Tarifforderungen an den Arbeitgeberverband Luftverkehr übermittelt. Nach den Abschlüssen der vergangenen Jahre ist es Zeit die Verluste wieder zu kompensieren, Gehälter anzupassen und vor allem den Blick auf Strukturthemen zu legen.
Wir sind in den letzten Zügen, um unsere Tarifforderungen an die Lufthansa abzustimmen,diverse Unterschiede gilt es anzugleichen! Hierzu laufen zahlreiche Abstimmungsmeetings mit unseren Tarifkommissionen, dem Vorstand und unserem Fachanwalt. Wir sind hier in der finalen Phase.
Nach einem 24-stündigen Warnstreik gab es unerwartet schnell einen neuen Tarifabschluss. Dieser Abschluss für den Lufthansa Boden wird erwartet kontrovers diskutiert, die Reaktionen gehen von „großem Wurf“ bis hin zum „Rohrkrepierer“.
Bis Ende 2023 verbleibt ein Reallohnverlust von ca. 2,5%, der Beitrag durch den Krisen-TV nicht eingeschlossen !
Nachdem die ver.di morgen für die VTV Forderungen einen Warnstreik ausgerufen hat, wir keine Möglichkeiten hatten, unsere Forderungen mit einzubringen, haben wir letzten Freitag beschlossen, unsere Ideen in einen Forderungskatalog zu bringen.
Wir müssen alle legalen Möglichkeiten in Betracht ziehen, um überfällige Änderungen durchzusetzen!
Nach unserem Gespräch mit der ver.di Führung waren wir optimistisch, dass es uns in der immer stärkeren Krise gelingen wird, in gemeinsamen Tarifgesprächen die Beschäftigten der Luftfahrtindustrie mit den Gehältern zu versorgen, die zeitgemäß sind. Aber, die Zusammenarbeit mit unseren durchsetzungsstarken Mitgliedern wurde durch ver.di Funktionäre abgelehnt.
Die Tarifverhandlungen haben begonnen, und das Angebot des Arbeitgebers scheint absolut indiskutabel.Eine angebotene temporäre Bündelung der Kräfte wäre in der aktuellen Situation zielführend und nötig!
Wenn wir die letzten Jahrzehnte in der Luftfahrt betrachten, war es immer ein beständiges Auf und Ab. Seit 2001 überwiegt aber eher der Eindruck, in einer Abwärtsspirale gefangen zu sein. Inflation ohne tabellenwirksame Lohnsteigerung in gleicher Höhe bedeutet einen nachhaltigen Gehaltsverlust !
Wie gerade, und das absolut zu Recht, der LHT Line Maintenance Sozialplan kommentiert wird, lässt bei uns die Frage aufkommen: Wie konnte es überhaupt so weit kommen? Zum einen fährt das Management seit Jahren einen absolut unsozialen und unkollegialen Kurs, zum anderen lassen verschiedene Betriebsräte und Gewerkschaftsvertreter genau diesen Kurs zu.
Die bestehenden Tarifverträge zwischen Nayak und verdi sind mittlerweile seit Januar 2018 in Kraft sind und hätten erstmalig zum 31.12.2020 gekündigt werden können. Mitarbeiter müssen tariflich von vollen Auftragsbüchern profitieren, sonst führt die Inflation zu Reallohnverlust.
Uns liegen Informationen über den Entwurf einer neuen Betriebsvereinbarung bei der LHT FRA vor, die uns absolut erschüttern. Der erste Entwurf des Arbeitgebers sieht eine maximale Flexibilisierung der Arbeitszeit, ohne jegliche Sicherheiten für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor.
Dem Geschäft der Line Maintenance wurde keine Chance auf Erholung und Neuausrichtung gegeben ! Hier liegen uns zahlreiche Meldungen vor, welche diesen Eindruck bestätigen.
Wenn es schlussendlich doch zu Kündigungen kommt, müssen Regeln und Gesetze eingehalten werden und nicht nach Gutdünken oder Losverfahren entschieden werden. Dass wir in dieser Situation sind, ist allein dem Arbeitgeber anzulasten! Er trägt die Verantwortung für die Situation bei der LHT!
Unser Ziel ist es, Euch allen Klarheit über arbeitsrechtliche Regelungen und das ausgeprägte Wunschdenken des Arbeitgebers zu schaffen.
Rund um die bevorstehenden Schließungen bzw. Einschränkungender Line Maintenance Standorte der LHT schießen die Spekulationen und Gerüchte ins Kraut. Die Vorstellung des Interessenausgleichs und des Freiwilligenprogramms durch den Arbeitgeber haben offensichtlich mindestens ebenso viele neue Fragen aufgeworfen wie alte beantwortet.
Grundsätzlich gilt: Kündigungen in einem Betrieb haben auf Beschäftigte anderer Betriebe keine Auswirkung!
Während der Aufsichtsrat der LHT über den Tarifpartner die Entscheidung des LH Vorstandes kritisiert, dass es in Zukunft keinen eigenen Personalvorstand bei der LHT gibt, fragen wir uns, was der Aufsichtsrat gegen unsere wirklichen Probleme unternimmt?
Derzeit gibt es Informationen, dass Kolleginnen und Kollegen aus dem MTV 14, welche durch die geplanten Stationsschließungen (bzw. Reduzierung) von Arbeitslosigkeit betroffen wären, auf den Standort BER verteilt werden sollen, und dafür Beschäftigte dort ihren Arbeitsplatz verlieren würden.
Das ist rechtlich mehr als fragwürdig und darf so nicht verhandelt werden!
Es müssen andere Lösungen gefunden werden!
Unterschiedliche MTV-Regelungen dürfen nicht zur überörtlichen Benachteiligung von Mitarbeitern führen!
Das Einzige was aktuell festzustehen scheint, ist der Abbau der Line Maintenance der LHT in Deutschland. - Ein Spagat zwischen Personalabbau und Fachkräftemangel!
Wir sind fest der Meinung, dass Arbeit zurück kommt!
Der jetzt in den Medien bekanntgewordene Vorfall mit den betroffenen LHT Kollegen und der LH Cargo 777 zeigt vor allem eins:
Irgendwas läuft schief und wir müssen den Ablauf aufarbeiten!
Organisiert Euch, denn die Krise darf nicht für Lohndumping genutzt werden. Wir wollen Tarifentwicklungen aktiv mitgestalten, außergewöhnlich lange Ausbildungszeiten in der Luftfahrttechnik müssen weiterhin berücksichtigt werden.
Ja, wir stecken in einer massiven Krise, die in der nächsten Zeit sehr viel von uns allen abverlangen wird. In der Luftfahrt haben wir eins gelernt, in stressigen Situationen einen kühlen Kopf zu behalten und mit Sinn und Verstand zu handeln.
Am 16.11.2019 fand die 17.Mitgliederversammlung statt. Neben den obligatorischen Berichten war die Vorstellung der Handlungsfelder für das kommende Jahr 2020 einer der entscheidenden Tagesordnungspunkte.
Hauptthemen für 2020
- Tarifvertrag bei LHA & NAYAK LM durchsetzten
- Aktivitäten bei weiteren MRO-Anbietern steigern
Zeitschreibung - jetzt prüfen ! ! !
Ein Kollege der Lufthansa Technik stellte durch Zufall fest, dass ihm jahrelang entgegen der gültigen Regelungen des MTV 14 für MA mit Einstellungsdatum VOR 01.01.2005 die Arbeitsbefreiung ab 12h am Oster- bzw. Pfingstsamstag verwehrt wurde.
Alle betroffen Mitarbeiter der LHT sollten Ihre Zeitschreibung nochmals prüfen, Zeitdaten sichern und Fehler melden.
Wir möchten euch heute etwas umfangreicher über die letzten Wochen informieren.
Ein internes Thema vorweg: Unser Umzug in das FAC am Terminal des Flughafens haben wir erfolgreich hinter uns gebracht. Wir sitzen nun in direkter Nachbarschaft zur GdF und IGL. Die Geschäftsstelle ist jetzt auch von Montag bis Freitag besetzt, wer möchte kann uns gerne dort besuchen kommen.
Neue Anschrift der TGL
Frankfurt Airport Center 1
Gebäude 234 - Hausbriefkasten 58
Hugo-Eckener-Ring
60549 Frankfurt am Main
Nur mit Inflationsausgleich!
Diese Forderung der Tarifkommission wurde nochmals durch die direkte Befragung unserer Mitglieder bestätigt! Wir haben dem Arbeitgeber bereits in den stattgefundenen Tarifgesprächen deutlich machen können, dass wir Euer Mandat haben und dem entsprechend den rechtmäßigen Abschluss eines Tarifvertrages gefordert.
DASPROJEKT – NICHT OHNE UNS
Anstatt überfällige Verbesserungen der Tarifbedingungen anzustreben, wird die Sicherung des Status Quo durch die aktuellen Tarifpartner als Erfolg verkauft!
DASPROJEKT – NICHT OHNE UNS
Uns weiterhin in Tarifthemen zu ignorieren ist sicherlich nicht hilfreich, die Mehrheit der Mitarbeiter in den betroffenen Bereichen vertreten wir!
Schlechte Konditionen - Personalmangel & Knowhow-Verlust sind die Konsequenz, da sich junge Mitarbeiter das Leben in der Flughafenregion nicht mehr leisten wollen & können!
Auch 2019 wird wieder einige Herausforderungen bringen, an erster Stelle steht wohl der Konflikt mit der LHT um eine Anerkennung der IGL/TGL. Unser Anspruch, die tarifliche Vertretung der großen Anzahl von Mitgliedern und Kollegen durch TGL/IGL zeitnah durchzusetzen, besteht weiterhin.
Seit Jahren wird schon darüber diskutiert, wo die Maintenance der LHT anzusiedeln ist. Doch bei der Passage oder eher bei der Lufthansa Technik? Es entstand ein regelrechtes Tauziehen um
die Maintenance.
Der Lutfahrtgipfel vom 5.10.18 hat eines klar gemacht, die Technik wird nicht bedacht! Predictive Maintenance als Problemlösung anzupreisen ist blanker Hohn. Seit Jahren wird der Druck auf die
Technik erhöht, sparsamer zu werden, Intervalle werden verlängert und die HIL ausgereizt.
Aufforderung zu Gesprächen wurde am 6.September 2018 überstellt. Wir haben darin noch einmal den Mitarbeiterwillen zu tariflichen Veränderungen dargelegt, und erneut zu Gesprächen aufgefordert. Der Wille der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei Lufthansa Technik, sollte der Geschäftsleitung nicht egal sein.
Trotz rechtskräftigem Urteil durch das Landearbeitsgericht Hessen, im Jahr 2016, weigert sich die LHT beharrlich, dass Urteil in eine Betriebsvereinbarung umzusetzen. Mehr als zwei Jahre sind der LHT keine Ausreden zu billig, um ein hier geltendes Recht, anzuwenden. Die TGL unterstützt nun, in einem nie dagewesenen Umfang, alle Mitglieder bei der Durchsetzung Ihres Rechtsanspruchs, bis hin zur Klage.
Der ver.di-Abschluss zum Lufthansa Konzerntarif vom vergangenen Monat dürfte dem Arbeitgeber wie ein Geschenk vorkommen, gerade den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der LHT gibt er jedoch - mehr noch als allen anderen - vor allem Rätsel auf.
Wir sehen uns in unserem Gefühl bestätigt, das sämtliche Bemühungen unsererseits nutzlos waren, da Ihrerseits nie der Wille einer Konsensfindung bestand und hier nur auf Zeit gespielt werden sollte.
Vorstellung des neuen TGL-Vorstands und -Vertrauensmanns von der Air Berlin Technik
Im Jananuar 2014 fand ein zweitägigen „Inititaltreffen“ zur IGL statt, es nahmen neben der TGL und UFO auch Vertreter der Vereinigung Cockpit, der Gewerkschaft der Flugsicherung und AGIL teil.
Die Ausarbeitung eines gemeinsamen Tarifvertrags durch die Tarifkommission CIB/CTG wurde im September2014 abgeschlossen und anschließend der Arbeitgeber zu Tarifgesprächen aufgefordert.
Kostitiuierung der Tarifkommission CIB/CTG abgeschlossen.
Ihr Herz für Techniker, könnte man meinen, hat ver.di nun für sich entdeckt und verspricht, den TVVS stetig zu verbessern, nachdem sie selbst in 2008 die Tarifverträge in fast allen Belangen massiv beschnitten hat.
Mit Schreiben vom 24.02.2014 haben wir sowohl dem Arbeitgeber LHT, als auch der ver.di mitgeteilt, dass wir für eine Fortführung der trilateralen Gespräche (TGL, Arbeitgeber und ver.di) nicht mehr zur Verfügung stehen und nun die Urabstimmung zur Durchsetzung eines eigenen Tarifvertrags einleiten werden.
Mit Besorgnis haben wir das Scheitern der Interessenausgleichsverhandlungen zum Programm Turbine 2013 zur Kenntniss genommen, unser weiteres Vorgehen wird nun abgestimmt.
Am 14.01.2014 fanden zwischen Lufthansa Technik, TGL und ver.di Sondierungsgespräche zum TVVS statt, diese verliefen trotz der Einlassungsbereitschaft des Arbeitgebers leider nur durchwachsen.